Die Entwicklungen des Jahres 2021 sind alarmierend: Immer mehr Einrichtungen der öffentlichen Verwaltung sind Opfer von Cyberangriffen geworden, wie das BKA in einer zusammenfassenden Betrachtung schildert. Insbesondere standen Kommunalverwaltungen der Landkreise, Städte und Gemeinden mit ihren Eigenbetrieben im Fokus von Cyberkriminellen. Tatsächlich hat die Gesamtanzahl solcher Attacken während der Pandemie einen wahren Aufschwung erfahren; allein der Zuwachs neu entdeckter Schadprogramm-Varianten um 22 Prozent spricht Bände.  

Die Hintergründe dafür sind vielfältig und komplex: So erscheinen zum einen die Qualität und Quantität der (Bürger-) Daten, die in der Kommunalverwaltung verarbeitet werden, mitverantwortlich für das steigende Interesse von Cyberkriminellen zu sein. Zum anderen sind insbesondere im zurückliegenden Jahr aufgrund der pandemiebedingten Anforderungen an eine hybride Arbeitswelt (beispielsweise Unterstützung der Arbeit aus dem Homeoffice) neue Bedrohungsszenarien entstanden. 

Das Thema IT-Sicherheit muss – gerade auch im Hinblick auf eine weiter voranschreitende Verwaltungsdigitalisierung – nun als zentrale Säule der resilienten Verwaltung verstanden und umgesetzt werden.  

Wie sich die Verwaltungen von Landkreisen, Städten und Kommunen vor Cyberangriffen schützen können – dies ist die Leitfrage eines neuen Whitepapers. Jetzt kostenlos herunterladen!