„Cyberangriffe auf Kritische Infrastrukturen spielen eine immer größere Rolle und sind in den
letzten Monaten sprunghaft angestiegen.“
– Digital Defense Report, Microsoft, Oktober 2022
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Cyberbedrohungen wie Ransomware und Hackerangriffe sind im digitalen Zeitalter an der Tagesordnung. Betreffen sie Kritische Infrastrukturen (KRITIS), kann das fatale Auswirkungen haben. Tatsächlich haben derartige Vorfälle KRITIS-Betreiber in den vergangenen Monaten in ganz Deutschland betroffen, häufig durch Cybercrime-Initiativen im „Fahrwasser“ des russischen Angriffskriegs in der Ukraine. Entsprechende Untersuchungen sind dem aktuellen BSI-Bericht zur Lage der IT-Sicherheit und dem Microsoft Digital Defense Report zu entnehmen.
Fakt ist: Die komplexen Anlagen von KRITIS-Betreibern müssen besonders durch IT-Sicherheitsmaßnahmen geschützt werden. Zudem fallen durch die Erweiterungen mit dem IT-Sicherheitsgesetz 2.0 und der Zweiten KRITIS-Verordnung ab dem 1. Mai 2023 mehr Organisationen in Deutschland als bisher in die Kategorie der KRITIS-Betreiber. Diese müssen dann auch verpflichtend eigene „Systeme zur Angriffserkennung“ (SzA) in ihren Einrichtungen und Anlagen vorhalten.
Unterstützung in diesen Belangen erhalten Sie von unseren KRITIS- und Cybersecurity-Expert*innen bei Microsoft Deutschland. Nutzen Sie unsere Informationsangebote wie das aktuelle Whitepaper und besuchen Sie unsere Webinare und Veranstaltungen, um jetzt die Weichen für eine zuverlässige Umsetzung der IT-Sicherheitsanforderungen in Ihrer Organisation zu stellen!
Holen Sie sich Ihr Info-Update zu den aktuellen Neuerungen mit dem IT-Sicherheitsgesetz 2.0 sowie zu nötigen Schutzvorkehrungen und IT-Lösungen (z. B. Systeme zur Angriffserkennung, kurz SzA), die ab Mai 2023 verpflichtend einzusetzen sind.
In diesem Whitepaper werden die grundlegenden Rahmenbedingungen für KRITIS-Betreiber beleuchtet und die Neuerungen erläutert, wie sie das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) vorsieht.
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